Sie betreuen oder unterstützen Kinder oder Jugendliche mit Auffälligkeiten im Schulbesuch?
Gerne unterstützen wir Sie und ggfs. mit Ihnen zusammen die Familien!
In Fachberatungsgesprächen ergründen wir gemeinsam den möglichen Hintergrund und die Ursachen der Verweigerung und überlegen, welche Schritte hilfreich sein könnten, damit das Kind/ der/die Jugendliche den Weg zurück in die Schule findet.
Die individuelle Beratung und Unterstützung geschieht z.B.durch:
- anonyme Fallbesprechungen, telefonisch oder persönlich
- fachliche Beratung zu Ihren Handlungsmöglichkeiten und zur Rollenklärung
- Informationen zu schulrechtlichen Hintergründen
- gemeinsame Beratung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien oder Übernahme der Beratung für den Teilbereich Schulverweigerung
- Teilnahme an Schulgesprächen
- Teilnahme an „Runden Tischen“ mit der betroffenen Familie und allen im Hilfesystem Beteiligten.
- Kooperation mit Fallführung/ HzE-Kräften in Einzelfällen und Teilnahme an Hilfeplangesprächen
- Informationen zu Einrichtungen, die weitergehende Hilfen anbieten (ggfs. Übernahme der Begleitung dorthin)
- Informationen zu Möglichkeiten und Voraussetzungen eines Schulwechsels
In Zusammenarbeit mit dem Amtsgericht und der Jugendhilfe im Strafverfahren beraten Mitarbeitende der Fachstelle Jugendliche, die in Folge eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens wegen Schulverweigerung gemeinnützige Arbeit leisten müssen.
Die Fachstelle Schulverweigerung kooperiert mit den anderen Einrichtungen des psychosozialen Hilfesystems, um den schulverweigernden Kindern und Jugendlichen und ihren Familien gezielt den Zugang zu bestmöglichen Hilfsangeboten zu vermitteln.
Ihre Ansprechpersonen:
Catja Plätzer | Tel. 0211 – 54475064 | c.plaetzer@jbh.de |
Harald Panzer | Tel. 0211 – 8994039 | harald.panzer@duesseldorf.de |
Simone Linden | Tel. 0211 – 8994048 | simone.linden@duesseldorf.de |
Johanna Geuer | Tel. 0211 – 8994042 | johanna.geuer@duesseldorf.de |